Immer wieder machen Affiliate Marketer sechs typische Fehler, die es zu vermeiden gilt. Welche das sind und wie man sie umgehen kann.

Typische Fehler als Affiliate Marketer

Leidenschaft, Erfahrung und Antrieb. Das sind die drei Bestandteile, die Arbeit ausmachen. Doch nur allzu leicht rutscht man dabei in eine Routine, die womöglich zu Fehlern führt. Das behauptet zumindest der Blog von affiliateprograms.com und stellt insgesamt sechs Fehler vor , die man als Affiliate Marketer meiden sollte. Diese lassen sich durchaus auch auf andere Berufsgruppen übertragen – und genauso gut auch ergänzen.

1. Den eigenen Wert unterschätzen

Wer den eigenen Wert unterschätzt, der verkauft sich und seine Arbeit (sein Produkt) unter Wert und erledigt so manches, dass der Expertise womöglich nicht gerecht wird. Die Lösung: Verstehen, dass man auf seinem Gebiet ein Experte ist. Dazu meinen die Macher von affiliateprograms.com:

Don’t greatly reduce a product price just to appeal to everyone.
Don’t take up work that is below your rank (unless it’s truly necessary).
Don’t let others put you off because it feels you’re not good enough.

2. Zeit verschwenden

Zeit – das ist die wohl wertvollste Ressource. Deshalb sollte alles angefangene auch zu Ende gebracht werden – im Zweifel mit einem vorzeitigen, entschiedenen Abbruch des Projektes. Dazu empfiehlt affiliateprograms.com den Affiliate Marketern, sich selbst zu tracken, Zeitfresser herauszufinden und den Workflow zu optimieren:

Keep track of your time. Find out the time wasters. Optimize your work flow.

3. Nur eine Methode anwenden

Nur eine Methode zu verwenden ist zwar kurzfristig – so sie denn erfolgreich ist – eine gute Sache, langfristig aber ein Risiko: Fällt die Methode (zum Beispiel aufgrund von Updates, Änderungen in Geschäftsmodellen etc.) weg, bleibt auch das Einkommen auf der Strecke.

You need to look into new methods to drive leads to your affiliate business.

4. Den Arbeitstod sterben

Ebenfalls keine Lösung beim Finden neuer Methoden ist das Totarbeiten – sicherlich geht eine 60-Stunden-Woche manchmal und auch 80 Stunden mögen machbar erscheinen, aber:

There isn’t a prize for working yourself to death.

5. Keine Notizen machen

Wer kennt es nicht: Hier ein cooles Gespräch, da eine gute Idee und dann noch einen interessanten Artikel gelesen. Klasse. Und am Ende des Tages? Ist womöglich alles weg und der Traum vom großen Business geht von vorne los. Deshalb die Empfehlung, die ich zu einhundert Prozent teilen kann: Notizen machen. Immer und überall.

6. Keine neuen Herausforderungen wagen

Es kommt einfach keine coole Idee für mehr Leads? Das ultimative Konzept lässt noch auf sich warten? Um den Bore Out zu verhindern, ist manchmal Inspiration nötig – auch abseits des Alltagsgeschäfts. Vielleicht eine Reise? Oder Ehrenamt? Etwas Fitnesstraining? Wer weiß, vielleicht kommt dabei ja die ultimative Idee!

Sechs recht allgemein gehaltene Fehler – doch mal ehrlich: Habt ihr auch schon einmal die ultimative Idee gehabt und sie danach einfach wieder vergessen? Und wie viel Inspiration gibt euch eine Reise – verglichen mit dem Schreibtisch daheim?

Quelle: http://onlinemarketing.de/